»Nur bei dir habe ich jemals Frieden verspürt.«

The Peace that is You

Emma Scott (Autor*in)

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  Altersempfehlung: ab 14 Jahren
• ISBN: 978-3-7363-2020-8
• Erscheinungstermin: 22.12.2023
• Seiten: 464
• Verlag: LYX
  

Covertext

Die junge Fiona lebt in ständiger Angst, dass ihr Ex-Mann sie finden könnte. Trotzdem beschließt sie eines Tages, einen One-Night-Stand zu wagen. Als sie in einer Bar auf Nikolai trifft, scheint die Welt in den Hintergrund zu treten. Sie ahnt nicht, dass der tatöwierte junge Mann mit den traurigen Augen ebenfalls auf der Flucht ist. Er schlägt sich mit illegalen Poker-Spielen durch und trägt ein unbegreifliches Geheimnis mit sich. Aus einer Nacht werden viele, und die Gefühle zwischen ihnen sind tiefer als alles, was sie je kannten. Doch Nik weiß, dass sie nur eine Zukunft haben, wenn er Fiona alles über sich offenbart - er weiß aber auch, dass er sie dadurch für immer verlieren könnte ...

Rezension 

In einer Bar treffen sich Fiona und Nikolai das erste Mal und haben einen One-Night-Stand.

Die Beiden verbindet jedoch mehr als diese Nacht. Sie sind beide auf der Flucht. Fiona versteckt sich vor ihrem Ex- Mann und auf Niks Schultern lastet ebenfalls ein unbegreifliches Geheimnis. Nach weiteren Nächten weiß Nik, dass er es ihr erzählen muss, aber wird er sie verlieren, wenn er es ihr erzählt?

Das Buch war ganz anders, als ich es erwartet hatte. Es dreht sich viel um spirituelle Kräfte und hat sich daher wie ein Fantasy Buch angefühlt. Zum Glück liebe ich dieses Genre, aber meiner Meinung nach Meinung könnte man das durchaus erkenntlich machen.

Am Anfang wusste ich nicht recht was ich von Nikolai halten sollte, doch er wurde mir mit der Zeit viel sympathischer. Auch meine Meinung zu den Vibes zwischen den Protagonisten war erst gespalten, weil ich das Gefühl hatte, dass besonders er von ihr abhängig war. Trotzdem empfand ich die beiden schnell als ein perfekt zusammenpassendes Pärchen.

Der Schreibstil von Emma Scott hat mir ebenfalls mal wieder gefallen, ich würde aber andere Bücher von ihr eher empfehlen.

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Ari Bathys